Die Aura des Menschen
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Bei der Pranaheilung wird in erster Linie mit dem feinstofflichen Energiekörper des Menschen, der Aura gearbeitet. Die Aura umgibt unseren Körper wie eine zweite Hülle. Sie dient unter anderem als Schutz gegen negative Einflüsse von aussen. Noch bevor sich Krankheiten im physischen Körper manifestieren, verändert sich der Zustand der Aura.
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Wie funktioniert das Pranaheilen
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Die Lebensenergie wird von unserer Aura aufgenommen und über unsere Energiezentren, die Chakras, verteilt. Gerät dieses Energiesystem aus dem Gleichgewicht, zum Beispiel durch negative Gedanken, zuviel Stress, negative Emotionen oder falscher Ernährung, so wird auch der physische Körper krank. Man kann sogar sagen, dass jede Krankheit am physischen Körper auf einen "defekt" am Energiekörper zurückzuführen ist.
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Berührungslos wird erst die negative oder verbrauchte Energie entfernt. Anschliessend wird neue Lebensenergie in die entsprechenden Bereiche zugeführt. Damit wird die Selbstheilung unterstützt und beschleunigt.
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Ziele und Grenzen der Pranaheilung
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Das Ziel der Pranaheilung ist die Unterstützung anderer Heilmethoden, ob nun schulmedizinische Heilmethoden oder alternative Heilmethoden. Die Pranaheilung hat nicht zum Ziel andere Heilmethoden zu ersetzen. Ebenso bedeutet die Anwendung von Prana keinen Ersatz für einen Besuch bei einem Arzt!
Manche Krankheiten können nicht durch einen Prana-Anwender geheilt werden! Das kann darin begründet sein, dass manchen Patienten der Wille zur Gesundung fehlt, nicht offen sind, sie zu alt oder bereits zu sehr geschwächt sind.
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